Stationen Wanderweg Wasser 25 interessante Stationen
STATION 01 |
Andreasbrunnen
auf dem Marktplatz
Der Andreasbrunnen befindet sich im südwestlichen Teil des Marktplatzes.
Er ist wohl einer der ältesten Brunnen der Stadt und hat eine Tiefe von ca. 10,80 m und einen Durchmesser von ca. 2 m. Bei einer im Jahr 2004 gemessenen Wassertiefe von ca. 7 m sind das immerhin ca. 22 m³ Wasserinhalt.
Dr. Andreas Günter, einst Bürgermeister zu Kamenz, ließ aus Liebe zu seiner Vaterstadt den Brunnen im Jahr 1570 auf eigene Kosten …
STATION 02 |
Brunnen Ecke
Pulsnitzer Straße / Herrental
Der Brunnen befindet sich südlich der Einfahrt von der Pulsnitzer Straße zum Herrental.
Er wurde im Jahr 1991 bei Straßensanierungsarbeiten freigelegt und hat eine Tiefe von ca. 11,40 m und einen Durchmesser von ca. 1,28 m.
Im Jahr 2013 wurde eine Wassertiefe von ca. 6,40 m gemessen. Welche genaue Bedeutung…
STATION 03 |
Brunnen Krabatspielplatz / Springbrunnen – Schillerprommenade
Dem Krabat-Spielplatz gegenüber befindet sich nördlich der Stiftstraße in einer kleinen Parkanlage ein Springbrunnen.
Ursprünglich lag hier der sogenannte Dammteich, der sich westlich fast bis zum Bönischstift erstreckte und durch den Bahnbau 1870/71 verkleinert wurde.
1887 wurde in diesem Teich eine Wasserfontäne errichtet …
STATION 04 |
Hochbehälter
Kirschallee
Der Hochbehälter befand sich westlich des Gartenweges auf dem heutigen Grundstück des Hauses mit der Nummer 18.
Der erste Hochbehälter wurde im Rahmen der Erneuerung der Trinkwasserleitungen 1887 erbaut.
Er hatte ein Speichervolumen von 65 m³ und wurde durch eine gusseiserne Leitung 150 mm lichter Weite aus dem Quellgebiet Rodeland im freien Gefälle …
STATION 05 |
Neuer
Hochbehälter Kirschallee
Der Hochbehälter befindet sich westlich des Verbindungsweges Gartenweg und Langes Gäßchen.
Er wurde 1992/93 errichtet und löste den bis dahin bestehenden Behälter ab.
Er hat zwei Kammern mit je 3000 m³ Fassungsvermögen und erhält sein Wasser aus dem Rodeland im freien Gefälle …
STATION 06 |
Brunnen Bahnwärterhaus
Nr. 2 – Lückersdorfer Weg
Der Brunnen befindet sich südlich vom Lückersdorfer Weg, ca. 75 m vom Bahnübergang entfernt. Er hat eine Tiefe von ca. 8,40 m und einen Durchmesser von 1 m.
Im Jahr 2008 wurde ein Wasserstand von 5,30 m gemessen. Der Brunnen wurde vermutlich 1870/71 mit dem Bau …
STATION 07 |
Hydraulischer Widder –
Lückersdorfer Weg
Besichtigungen sind nach Voranmeldung möglich (Bitte füllen Sie dazu das u.s. Formular aus)
Die Pumpanlage befindet sich nördlich vom Lückersdorfer Weg, gegenüber der Roten Mühle an der Gemarkungsgrenze zu Lückersdorf.
1904 kaufte die Stadt Kamenz die sogenannten Pollacks Wiesen und errichtete darauf vier Brunnen und ein Sandfanghäuschen.
Ein Teil dieses Brunnenwassers wurde mittels einer 1905 errichteten Hebeanlage – einer sogenannten dreifach kombinierten Mitteldruckheureka-Widderanlage Nr. 6 der Firma Merkel jun. aus Dresden – mit einem Höhenunterschied von …
STATION 08 |
Pumpwerk an der
Schwarzen Mühle
Die Pumpanlage befindet sich südlich der Verbindungsstraße Kamenz–Lückersdorf, direkt an der Schwarzen Mühle bzw. am Langen Wasser.
1912 kaufte die Stadt Kamenz das Flurstück 521c Gemarkung Lückersdorf von der Familie Freudenberg, damalige Besitzer der Schwarzen Mühle, und ließ darauf einen Brunnen errichten.
Das Wasser sollte mittels elektrischer Pumpenanlage in die Stadt befördert werden, jedoch hatten diverse Mühlenbesitzer, der Moritzbadbesitzer und die Gemeinde Lückersdorf erhebliche Einwände dagegen. Das Pumpenhaus wurde folglich …
STATION 09 |
Brunnen – Pollacks Wiesen
Die Brunnenanlage befindet sich westlich der Verbindungsstraße zwischen Lückersdorf und Gelenau und nördlich vom Bahndamm der Strecke Kamenz–Dresden.
1904 kaufte die Stadt Kamenz die sogenannten Pollacks Wiesen (bzw. auch Büttner’schen Wiesen) und errichtete darauf vier Brunnen und ein Sandfanghäuschen.
Das Wasser lief im freien Gefälle bis zum Triebwasserbehälter des Hydraulischen Widders. …
STATION 10 |
Pumpwerk Lückersdorf
„An den Wiesen“
Besichtigungen sind nach Voranmeldung möglich (Bitte füllen Sie dazu das u.s. Formular aus)
Das Pumpwerk befindet sich westlich der Straße „An den Wiesen“.
Bereits 1964 beschwerte sich die Gemeinde Lückersdorf bei dem „VEB Wasserversorgung und Abwasserbehandlung Dresden“ wegen des sinkenden Wasserspiegels und bemühte sich ab 1970 intensiv um eine zentrale Wasserversorgung des Ortes.
Einen virtuellen Rundgang durch das DDR-Pumpenhäuschen Lückersdorf können Sie sich hier ansehen anzeigen
Da Kamenz selbst Versorgungsengpässe hatte, musste sich die Gemeinde zunächst selbst helfen.
1973 kaufte sie für 1800 Mark die Brunnen im Katzenbusch …
STATION 11 |
Steintrog vor der
Kamenzer Straße 43
Der Steintrog befindet sich ca. 10 m nördlich der Einfahrt zum Grundstück Kamenzer Straße 43 an der Grundstücksmauer.
Er ist 1,90 m lang, 0,70 m breit, 0,55 m hoch und hat ein Fassungsvermögen von ca. 0,43 m³.
1857 beschloss der Gemeinderat von Lückersdorf die Aufstellung eines Wassertroges vor der „Winter’schen Wirtschaft“, um bei Feuergefahr eine Wasserreserve zu haben.
Sein Wasser bekommt der Trog aus Brunnen im Katzenbusch.
Westlich hinter dem Hauptgebäude befindet sich noch ein etwas größerer Steintrog, über den das Wasser in den vorderen Trog läuft.
Erich Kretzschmar, der damalige Gastwirt vom Obergasthof …
STATION 12 |
Brunnen auf
dem Hutberg
Der Brunnen befindet sich ca. 100 m nördlich vom Hutbergturm.
Passiert man den nördlich gelegenen, mit großen Rhododendronbüschen gesäumten Weg und nimmt anschießend über einige Stufen den abfallenden Pfad, kommt man auf dem Turmweg direkt am Brunnen vorbei.
Er ist ca. 10 m tief und hat einen Wasserstand von ca. 3,5 m. Er ist teilweise gemauert, aber vorwiegend in Fels gehauen und mit Granitplatten abgedeckt.
Er befindet sich auf einer Höhe von ca. 283 m (ü.NN) und ist damit der höchstgelegene Brunnen von Kamenz.
Auf Anregung des Herrn Stadtrat Schneider fasste der damalige Stadtrat zu Kamenz am 1. Oktober 1886 …
STATION 13 |
Trippelsborn
Besichtigungen sind nach Voranmeldung möglich (Bitte füllen Sie dazu das u.s. Formular aus)
Der Einstieg zum Stollen befindet sich auf dem Gelände der Stadtgärnerei ca. 70 m südlich der Straße Am Hutberg bei der Hausnummer 3.
Die erste aktenkundige Erwähnung geht auf das Jahr 1419 zurück und steht in Verbindung mit dem Verkauf eines Ackers beim „Trippelsborne“.
Trippelsborn bzw. Trippelbrunnen steht als Name für tröpfelndes bzw. über Stufen herab rinnendes Wasser.
1495 verschenkte Barthol Guste den Garten an der St. Jadoci Kapelle an den Altaristen zur Erbauung einer Wohnung unter der Bedingung, dass die Reparaturen der Röhren …
STATION 14 |
Brunnen an der
St. Just-Kirche
Der Brunnen befindet sich ca. 6 m östlich der St. Just-Kirche gegenüber dem Haus Königsbrücker Str. 18. Er ist ca. 5,60 m tief und hat einen Wasserstand von ca. 3,00 m.
Er ist aus groben Feldsteinen gemauert. Sein genaues Entstehungsdatum ist nicht bekannt.
Eine Erwähnung des Brunnens ist in einer Stadtakte von 1859 zu finden, in der es um eine Untersuchung zu aufgetretenen Typhuserkrankungen in der äußeren Königsbrücker Straße geht.
Der Apotheker Friedrich Theodor Leiblin wurde beauftragt, das Brunnenwasser chemisch zu untersuchen.
Dabei kam er zu folgendem Ergebnis …
STATION 15 |
Brunnen im
Weiß’schen Garten
Der Brunnen befindet sich ca. 25 m vom östlichen Zugang zum Weißepark an der Poststraße.
Er ist ca. 11,75 m tief, hat einen Durchmesser von ca. 1 m und einen Wasserstand von ca. 0,45 m (gemessen am 26. Juni 2006).
Johann Wilhelm Weiße (1846–1916) Landschaftsarchitekt und Gärtner, ließ 1873 auf seinem Grundstück eine Kunst- und Handelsgärtnerei …
STATION 16 |
Brunnen an der alten Baderei
Der Brunnen befindet sich im Grundstück der ehemaligen Baderei von Kamenz ca. 28m östlich der Schillerprommenade im Garten der Pulsnitzer Straße 32.
Er ist ca. 7,25m tief, hat einen Durchmesser von 1,5 – 2m und einen Wasserstand von ca. 2,5m (2022).
Es ist davon auszugehen, dass bereits im Mittelalter die Baderei existiert haben muss.
Ersterwähnungen zur Kamenzer Badestube finden sich in Geschichtsakten des Stadtarchives und reichen bis ins 14. Jahrhundert zurück.
Eine Badeordnung von 1658 und viele interessante Einträge
STATION 17 |
Klosterbrunnen
auf dem Schulplatz
Der Brunnen befindet sich auf dem Gelände des ehemaligen Franziskanerklosters (1493–1565) auf dem heutigen Schulplatz, ca. 23 m östlich vom Steintrog.
Der Brunnen hat eine Tiefe von ca. 9,55 m und wies im Dezember 2004 einen Wasserstand von 3,65 m auf.
Für eine zufrieden stellende Versorgung war dieser Brunnen offensichtlich nie ausreichend, denn 1503 bewilligte „Hans von Lehen auf Lückersdorf“, dass das Wasser zweier Brunnen von Lückersdorf (vermutlich aus dem Siechengrund) in Röhren zum Kloster geleitet werden dürfe.
Bereits 1536 bat der Konvent den Kamenzer Rat um Unterstützung, da die Klosterbrüder …
STATION 18 |
Ehemaliges Pumpwerk
Gelenau und Brunnen
„Am Katzenborn“
Das ehemalige Pumpwerk befindet sich ca. 110 m südlich der Bahnstrecke Kamenz–Arnsdorf an der Straße „Am Katzenborn“ im Ortsteil Gelenau.
Das Pumpwerk ist in den Jahren 1987–89 im Rahmen der in Eigenleistung der Bürger gebauten zentralen Trinkwassererschließung von Gelenau errichtet worden.
Es hatte die Funktion, Wasser der zwei direkt hinter dem Gebäude befindlichen Brunnen zu dem in der Nähe der Verbindungsstraße Gelenau–Hennersdorf gelegenen Hochbehälter (Station 20) zu befördern.
Durch den Bau einer Verbindungsleitung zwischen Lückersdorf und Gelenau im Jahr 1997 wurde eine Trinkwasserversorgung von Kamenz ermöglicht.
Damit wurde die Pumpstation …
STATION 19 |
Das Männel
Der Quellaustritt, das sogenannte „Männel“ befindet sich südwestlich hinter dem Gasthof Gelenau an dessen ehemaligem Saal an der Hauptstraße.
Der „Feuerschutz und Heimatverein Gelenau e.V.“ errichtete im Jahre 2004 die heutige sehenswerte und wunderschöne Anlage, die zum Verweilen einlädt.
Die dazugehörige Brunnenfassung befindet sich ca. 90 m vor dem Bahnübergang Richtung Pulsnitz etwa 80 m südwestlich der Straße von Gelenau nach Gersdorf.
Der Brunnen ist nur ca. 1,70 m tief und hat einen Durchmesser …
STATION 20 |
Trinkwasserhochbehälter
Gelenau
Der Hochbehälter befindet sich ca. 120 m nordöstlich der Verbindungsstraße Gelenau–Hennersdorf gegenüber der Einfahrt zum Haus Hennersdorfer Straße 1.
Der Behälter wurde in den Jahren 1987–89 im Rahmen der Errichtung einer zentralen Trinkwasserversorgung durch Eigenleistung der Bürger von Gelenau und mit Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr sowie des ZBE Agrobau …
STATION 21 |
Ausblick Rodelandsteiche
Quellgebiet Rodeland
Der Aussichtsspunkt befindet sich ca. 800 m nordöstlich der Weggabelung des Verbindungsweges Hennersdorf–Kamenz (Eselsburg), vom Weg aus rechter Hand.
Rechts vom Standort erstreckt sich das Tal bis hinauf zum Hennersdorfer Berg:
Im Jahr 1466 wurde durch Ausnutzung des Gefälles zwischen dem Hennersdorfer Quellgebiet auf 215 m (ü.NN), oberhalb des späteren Rodelandsteiches und des Marktplatzes von Kamenz auf 200 m (ü.NN), eine Holzrohrleitung zur Trinkwasserversorgung aller Bürger der Stadt gebaut.
Im Kamenzer Stadtbuch steht dazu:
„Rath, Handwerke und Gemeinde zu Kamenz …
STATION 22 |
Brunnen
„Kinds- und Armenwiesen“
Die Brunnen befinden sich nordwestlich und südöstlich des Verbindungsweges Hennersdorf– Kamenz (Eselsburg), gesehen von einem Punkt ca. 75 m nach dem Beginn des Südgiebels vom Wohnhaus Hennersdorfer Weg 2 in Richtung Kamenz. Das heutige Quellgebiet wird Kindswiesen oder Fichten genannt.
1901 wurde durch ein Gutachten des Herrn Ingenieur Richard Blumer aus Radeberg eine Hereinleitung der Freudenberg’schen Quellen zur Verbesserung der Trinkwasserversorgung von Kamenz empfohlen.
Daraufhin wurden erste Verhandlungen zum Erwerb …
STATION 23 |
Wasserwerk “Eselsburg“
Das Wasserwerk befindet sich ca. 110 m südwestlich der Unterführung der ehemaligen Bahnstrecke Kamenz–Elstra–Bischofswerda und hat die Adresse Eselsburg 4.
Das Wasserwerk wurde im Jahr 1929 als reine Betriebsanlage (nördlicher Gebäudeteil) errichtet und 1933/34 durch ein Werkstatt- und Wohngebäude (südlicher Gebäudeteil) erweitert.
In unmittelbarer Nähe des Pumpwerks wurden drei Bohrbrunnen von ca. 11 m Tiefe und ein Sammelbrunnen mit einem Durchmesser von ca. 3 m und einer Tiefe von 10,5 m errichtet.
Im Wasserwerk wurde das Wasser der Kindswiesen, der Lückersdorfer Brunnen und der am Wasserwerk befindlichen Brunnen gesammelt und in den 1930 erbauten …
STATION 24 |
Brunnen Bahnwärterhaus 1 Stiftgäßchen
Der Brunnen befindet sich südlich vom Stiftgäßchen auf einem Parkplatzgelände.
Er hat eine Tiefe von ca. 7,60m und einen Durchmesser von 1m. 2022 wurde ein Wasserstand von ca. 5,60 m gemessen.
Er wurde vermutlich 1870/71 mit dem Bau der Bahnstrecke Kamenz-Arnsdorf angelegt
und diente zur Wasserversorgung des
Bahnwärterhäuschen Nr.1. Mit dem Abriss des Bahnwärterhäuschens …
STATION 25 |
Hochbehälter
auf dem Hutberg
Der Hochbehälter befindet sich ca. 230 m östlich vom Verbindungsweg von Lückersdorf zum Hutberg.
Er wurde 2015 gebaut und ersetzte 2 vorhandene kleinere Behälter von 1930 (ca. 300 m³ Fassungsvermögen) und von 1960 (ca. 600 m³ Fassungsvermögen)
Das Bauwerk besteht aus zwei zylindrischen Edelstahlbehältern mit einem Durchmesser von 12m und einer Höhe von 9m und einem Fassungsvermögen
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